{"id":134,"date":"2015-07-16T09:45:21","date_gmt":"2015-07-16T09:45:21","guid":{"rendered":"http:\/\/www.rebina.ro\/?page_id=134"},"modified":"2016-03-22T10:49:48","modified_gmt":"2016-03-22T10:49:48","slug":"biomasa","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.rebina.ro\/de\/biomasa\/","title":{"rendered":"Biomasse"},"content":{"rendered":"
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Wir, Menschen, versuchen schon lange, die Sonnenw\u00e4rme f\u00fcr die kalten Wintern\u00e4chte zu speichern. Die B\u00e4ume beherrschen dieses Prinzip seit jeher: das Holz gibt beim Verbrennen die gespeicherte Sonnenenergie frei.<\/p>\n
\nPflanzen binden die Sonnenenergie durch chemische Umwandlungsprozesse aus dem Sonnenlicht, dem Wasser, den Mineralien des Bodens und CO2. Diese Umwandlung geschieht haupts\u00e4chlich durch Fotosynthese im Blattgr\u00fcn (Chlorophyll). Pflanzen produzieren zun\u00e4chst eine einfache Zuckerart (Glucose, auch Traubenzucker genannt) und dann \u201eh\u00f6here\u201c Zuckerarten (Polysaccharide) – gr\u00f6\u00dfere Kohlenhydratverbindungen wie die Zellulose. Diese machen den Hauptbestandteil von Biomasse aus.<\/p>\n
Menschen und Tiere erzeugen \u00fcbrigens durch Nahrungsaufnahme ebenfalls Biomasse. H\u00fcftgold ist uns allerdings in der \u00dcberfluss-Gesellschaft einer Industrienation oft weniger lieb und willkommen!<\/em><\/p>\n<\/div>\n